Wieder gut kalt und bewölkt sind wir morgens dann Richtung Invercargill aufgebrochen, wo wir bald die Fähre nach Stewart Island nehmen werden. Nach kurzer Fahrt sind wir bei strahlendem Sonnenschein zuerst am Gemstone Beach (ohne viele Edelsteine) und dann für die Nacht bei Monkey Island eingekehrt. Der freie Campingplatz direkt am Strand war vor 10 Jahren noch ein absoluter Geheimtip, ist jetzt jedoch bis zum Anschlag überfüllt mit riesigen Campervans. Glücklicherweise haben wir trotzdem noch einen einsamen Platz um die Ecke gefunden und konnten nach einem Sprung ins Wasser noch den wunderschönen Sonnenuntergang genießen.

Waschen, waschen und waschen

Da es keine Dusche am Campground sind wir am nächsten Tag mit der letzten sauberen Wäsche und einer Mischung aus Salz und Sonnencreme am Körper dann schnell zur letzten Etappe nach Invercargill aufgebrochen. Dort angekommen wurde erst einmal im Restaurant gefrühstückt und vor dem Check In um 12 noch durch einen einsamen Park direkt neben dem Campground geschlendert. Nach den zwar schönen

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, aber doch fordernden letzten tagen war diese Stunde in der Ruheoase genau das was wir gebraucht haben.

Im Campground eingecheckt ging es dann erstmal ans sauber machen. Nach über einem Monat war es bitter nötig den Van einmal komplett auszuräumen, auszumisten und auszufegen. Sämtliche Sachen konnten endlich gewaschen werden und abends ging es dann noch zum entspannten Abschluss ins Restaurant um die Ecke. Ein teurer, aber nötiger Tag Pause also. Entspannt und glücklich sind wir dann nach Filmabend im Van in frischer Bettwäsche eingeschlafen.

Nichts tun

Tags darauf sind wir dann nach langem Schlafen und ausgedehntem Frühstück nochmal in den Park und haben im Prinzip den kompletten Tag mit Sonnenbaden und lesen verbracht. Ereignislos also, aber super zum Akku aufladen. Abends ging es dann ans packen der nötigsten Dinge für Stewart Island um nicht noch früher aufstehen zu müssen als sowieso schon.