Eigentlich war der Plan am nächsten Tag nur bis Kaikoura zu fahren und dort die Nacht zu verbringen. Da die Stadt selbst zu einer einzigen Tourifalle gewachsen sein scheint sind wir spontan dann doch weiter Richtung Norden gefahren, ohne viel Plan wo wir eigentlich hin wollen.

Nachwirkungen

Auf dem Highway an Kaikoura vorbei bis Blenheim kann man bis heut noch die Nachwirkungen des verheerenden Erdbebens 2016 merken

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, das damals komplette Teile des Highway 1 im Meer versenkt hat. Baustellen und brandneue, erdbebensichere Straßenzüge prägen hier das Bild neben dem türkisen Meerwasser direkt an der Straße.

Kaltes Meer, kalte Duschen

Nach mehreren Planänderungen und Sichtung des eher mäßigen Wetterberichtes sind wir dann nach knappen 4 Stunden Fahrt an einem DOC Campingplatz mitten im Nirgendwo angekommen. Neben sehr netten Nachbarn hatten wir einen Spitzenplatz auf dem Hügel mit Blick auf den Strand und das Meer. Mit dem letzten bisschen Sonne ging es dann nochmal in die (eiskalten) Fluten um danach zu merken dass die Duschen dort auch nur kalt sind. Trotzdem haben wir Tag mit Abendessen und nachher gemütlich im Wagen mit Blick aufs Meer ausklingen lassen.

 

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