Morgens (oder nach ein wenig Trödelei weil uns keiner jagt mittags) ging es dann los auf Tour mit unserem neuen alten Toyota Townace. Der Abschied von Brigitte fiel uns selbst nach den wenigen Tagen schon schwer, aber wir sind uns auch sicher dass man noch einmal wieder sieht, wenn nicht auf dieser Reise, dann auf jeden Fall in Deutschland.

Plastikfreies Surferstädtchen

Wie schon bei meinem ersten Besuch sind wir direkt bis Raglan weiter, einem kleinen netten Surferörtchen an der Westküste. Neben der längsten Welle der Welt besitzt Ragland auch den Titel des bisher ersten Ortes in Neuseeland der komplett frei von Plastiktüten agiert, wodurch die Strände unheimlich sauber sind.

Brett vorm Kopf

Dort angekommen haben wir zum einen noch das schöne Wetter genossen und zum anderen im kleinen HippieHostel mit Campingplatz ein gecheckt. Die erste Nacht im Van war zwar etwas enger als gewohnt, aber wir konnten die erste Etappe auf unserem Roadtrip im eigenen Auto genießen. Tags darauf ging es nach einem Frühstück im hauseigenen Restaurant zur ersten Surfsession im Urlaub. Mit zwei Surfbrettern eher dubios auf dem Dach befestigt sind wir an den Strand und haben uns direkt in die Wellen gestürzt. Nach den Surfeinheiten in Portugal waren die Wellen sehr milde gestimmt und wir konnten sogar ein paar Mal stehen (siehe Moneyshot von Nina). Nicht weiter überraschend hab ich beim Versuch Nina zu helfen auch direkt ein Brett ins Gesicht bekommen. Kurz Sternchen gesehen

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, aber außer schmerzendem Kiefer/Ohren ist glücklicherweise nichts weiter passiert (und ein wenig Kopfweh).

Weil es wirklich schön war auf dem Hügel über der Bucht haben wir abends dann noch eine entspannte Nacht im Solscape gebucht um dann am nächsten Tag etwas erholter loszufahren.

Wasserfälle und drei Schwestern

Nach einem „kurzen“ Abstecher an die Bridal Veil Falls, einem kleinen aber sehr hohen Wasserfall nahe Raglan (kurz im Sinne von 30km Serpentinen) ging es erstmal nach Hamilton um die überfällige Autoversicherung abzuschließen. Da wir schonmal da waren haben wir uns auch direkt mit vernünftigen Wanderschuhen eingedeckt, da es sich mit Vans eher semigut einen Berg hochlaufen lässt. Hamilton an sich ist eher hässlich also ging es nach kurzen Mittagessen schnell weiter in den Süden. Schon bald sind wir durch eine immer grüner werden Landschaft im Landkreis Taranaki angekommen. Auf dem Weg dorthin konnten wir dank einer Straßensperrung dann noch die etwas unberührtere Seite des Weges bewundern, in der abgeschiedene Farmen und Wälder das Landschaftsbild bestimmen.

Abends sind wir dann perfekt zum Sonnenuntergang am ersten Campground des DOC an den Three Sisters eingekehrt. Das DOC ist das Department of Conversation, eine Regierungsinstanz in Neuseeland die nur dafür zuständig ist alles so zu erhalten wie es ist, oder sogar immer weiter in den Ursprungszustand zurück zu versetzen. Die Three Sisters waren Felsformationen (inzwischen weg erodiert) in einer malerischen Bucht direkt am Meer. Praktisch war dass die Nacht umsonst war, unpraktisch dass es nur ein Klo für den kompletten Parkplatz gab. Ohne jetzt tiefer drauf einzugehen, just an dem Abend haben wir uns den Platz unter anderen mit 5 Franzosen geteilt. Trotz allem konnten wir in dem Wissen Geld gespart zu haben entspannt schlafen.