Hamburg weint

Aufgewacht wurde am Sonntag zu einer Nachricht, dass unser Hotel in London am Abend gecancelt wurde, hat aber nach kurzer Panikattacke dann doch alles geklappt.

Bei knapp 6 grad und in strömendem Regen ging es dann nach knapp 6 Monaten warten endlich auf zur ersten Etappe auf dem Weg ans andere Ende der Welt. Nach dem üblichen Chaos waren beide recht froh dann jetzt auch loszudürfen, insbesondere nach den letzten Metern in Stoffschuhen durch das Hamburger Schiet Wetter. Mit einer abklingenden Grippe (oder aufklingenden wenn man eher der Glas-Halb-Voll-Typ ist) ging es dann mit Eurowings nach Hamburg und auf ins erste Reisechaos.

Kann man das Gepäck heute schon einchecken? Nein.

Also bezahlen wir am Flughafen Heathrow direkt schon einmal 46 Euro um unsere Gepäck über Nacht zu lagern (hätten wir aber auch im Hotel machen können - nachher ist man immer schlauer). Weiter gehts zum Hotel, aber natürlich erst nach einer halben Stunde warten mit sommerlicher Neuseelandkleidung (und 3 Grad) um uns dort erstmal in der Luxussuite aufzuwärmen und bei einem netten Abendessen im Hotelrestaurant den Abend ausklingen zu lassen. In ein wenig Hektik haben wir zur Sicherheit dann doch noch einen Flug nach Australien gebucht um diesen bei Einreise in Neuseeland vorweisen zu können (man muss klare Absichten zeigen das Land auch innerhalb von drei Monaten wieder zu verlassen). Gut angelegte 120€

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, wie sich später mehrfach herausstellt.

Wieso stehen da so viele Leute?

Da wir am nächsten Tag noch bis abends Zeit hatten sind wir kurz um in den Zug zum Piccadilly Circus gestiegen und haben uns den englischen Wahnsinn reingezogen (aber bei bestem Wetter).
Mehr aus Zufall sind wir dann am Buckingham Palace ausgekommen und standen inmitten einer Menschenmenge mit gezückten Fotoapparaten mit der Frage auf den Lippen ob es hier was umsonst gibt. Keine Zwei Minuten später (kurz bevor wir weiter gehen wollten) kam dann die lächelnde Queen in ihrer Limo vorbei gefahren. Auch ganz nett.
Nach einem Abstecher nach Soho (klar, muss sein) und dem besten Ramen der Welt (Meinung basiert auf bisher zwei gegessenen Ramen) ging es dann auch schon ohne groß Sightseeing zurück zum Airport. Das muss definitiv noch einmal über ein langes Wochenende nachgeholt werden.